[vc_row][vc_column][vc_column_text]Vor der Kalkulation und dem Angebot steht die Objektbesichtigung zusammen mit dem Auftraggeber an.
Das Unternehmen Köhler setzt sich schon seit vielen Jahren öffentlich dafür ein, bei Ausschreibungen aller Art eine Objektbesichtigung verbindlich festzuschreiben, da wir der festen Überzeugung sind, dass eine sach- und fachgerechte Planung nur dann möglich ist, wenn man auch die jeweiligen objektspezifischen Besonderheiten kennt.
Denn jedes Objekt, vom Schulhaus bis hin zum Industriebetrieb, hat seine eigenen Besonderheiten, welche es zu erfassen und zu beachten gilt.
Wie läuft die Objektbesichtigung ab?
Wir vereinbaren zusammen mit dem Auftraggeber einen Termin vor Ort um sich kennenzulernen und auszutauschen.
Bei uns gilt hierbei das Motto:
Wer kalkuliert, besichtigt auch.
Heutzutage ist es in der Reinigungsbranche leider üblich, dass Augen und Kopf nicht, wie es sein sollte, zusammenarbeiten. Eine Objektbesichtigung wird als notwendiges Übel betrachtet, die Kalkulation nach Schema F abgehandelt. Die Leidtragenden sind nicht nur die Kunden, sondern auch die Mitarbeiter, die auf Grund dieser Vorgehensweise zum Teil irreale Leistungswerte erbringen müssen. Das kann und das darf nicht sein !
Vor Ort werden dann Fragen geklärt wie:
Wie sieht die Reinigung derzeit aus? Was veranlasst den Auftraggeber dazu, die Reinigungsarbeiten neu zu vergeben? Was ist dem Auftraggeber wichtig? Gibt es bereits ein Leistungsverzeichnis und wie sieht dieses aus? Gibt es aktuelles Flächen- und Nutzungspläne?
Dann begehen und besichtigen unsere Experten zusammen mit dem Auftraggeber das Objekt. Besonderheiten und Wünsche werden protokolliert und in das spätere Angebot eingeflochten.
Liegen uns ein gewünschtes LV (wird auch gerne zusammen mit dem Auftraggeber ausgearbeitet) und die Flächenmaße vor, arbeiten wir innerhalb weniger Tage ein detailliertes und transparentes Angebot aus, das die Wünsche und Vorstellungen des Auftraggebers berücksichtigt.
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